Software-Schwachstellen sind immer mehr ein globales und kollektives Problem der IT-Sicherheit. Firmen sind dazu aufgerufen, diese nach dem Bekanntwerden prompt zu beheben. Angesichts dessen sollten sie sich jedoch erst einmal auf die Software-Schwachstellen mit dem größten Angriffspotenzial konzentrieren.
Sobald es um E-Mails geht, ist Outlook aus der Computerwelt nicht zu ignorieren. Mit der Software aus dem Hause Microsoft lassen sich Mails empfangen, versenden sowie übersichtlich ordnen, wodurch man stets den Gesamtüberblick über seinen elektronischen Posteingang hat.
Komponenten der E-Mailinfrastruktur stellen grundsätzlich attraktive Ziele für Angreifer dar. In diesem Zusammenhang stehen auch Microsoft Exchange Server immer wieder im besonderen Fokus der Täter. Da die Schwachstellen bereits aktiv von Angreifern ausgenutzt werden, besteht auch für deutsche Institutionen die erhöhte Gefahr einer Kompromittierung.
Diese Information erläutert notwendige Grundlagen, die vor Einführung einer Videoüberwachung zu beachten sind. Sie dient nicht zur konkreten Beratung im Einzelfall. Sie stellt den gesetzlichen Rahmen dar und Sichtweisen der deutschen Aufsichtsbehörden für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.
Microsoft hat im Rahmen seines monatlichen Patchdays insgesamt 84 Sicherheitslücken in verschiedenen Microsoft-Produkten geschlossen.
Immer wieder werden wir gefragt, ob die gemeinsame Nutzung von Nutzerkonten („shared Accounts“) zulässig ist oder ob es datenschutzrechtliche Einwände gibt. Die Antwort ist: JA, die gibt es.