Handies von Samsung und Google sind aktuell gefährdet, ein Angreifer benötigt lediglich die Telefonnummer seines Opfers.
In den letzten Tagen wurde eine kritische Sicherheitslücke in Microsoft Outlook entdeckt, welche alle Versionen von Microsoft Outlook betrifft und es einem Angreifer ermöglicht, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen.
Eine besonders relevante Mitteilung für sämtliche Nutzer von Office 2016 oder 2019: Ab Oktober nächsten Jahres existiert bloß noch beschränkter Zugang auf Microsoft 365 aus Office-Anwendungen heraus! Für Nutzer von Office 2013, 2016 und 2019 bedeutet das somit Handlungsbedarf.
Mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik die Anordnung erhalten, ein freiwilliges IT-Sicherheitskennzeichen einzuführen. Worum es sich dabei exakt dreht und weshalb es sich rentiert, es anzufordern, erfahren Sie in dem nachfolgenden Blogbeitrag.
Software-Schwachstellen sind immer mehr ein globales und kollektives Problem der IT-Sicherheit. Firmen sind dazu aufgerufen, diese nach dem Bekanntwerden prompt zu beheben. Angesichts dessen sollten sie sich jedoch erst einmal auf die Software-Schwachstellen mit dem größten Angriffspotenzial konzentrieren.
Komponenten der E-Mailinfrastruktur stellen grundsätzlich attraktive Ziele für Angreifer dar. In diesem Zusammenhang stehen auch Microsoft Exchange Server immer wieder im besonderen Fokus der Täter. Da die Schwachstellen bereits aktiv von Angreifern ausgenutzt werden, besteht auch für deutsche Institutionen die erhöhte Gefahr einer Kompromittierung.